Begriffe rund um Kuren und Wellness

Kleines Lexikon auf Kurreisen-Berlin.de

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Aerobic

Aerobic ist musikalisch unterlegtes Fitnesstraining in einer Gruppe. Die Musik soll die rhyzhmischen Bewegungsaktivitäten motivierend unterstützen.

Die Ursprünge gehen auf den US-amerikanischen Sportmediziner Kenneth H. Cooper, der 1968 in seinem Buch „Aerobics“ vorbeugenden Gesundheitssport für Herz und Lunge publizierte. 1972 löste die berühmte Schauspielerin Jane Fonda mit ihren Videos einen weltweiten Aerobic-Boom aus. Ab 1988 war Aerobic wegen der Belastung der Gelenke in der Diskussion. In in der Folgezeit wurden sportmedizinische Aspekte beachtet, gelenkschonendere Übungen fanden Eingang in diese Gymnastikform und enthält heutzutage mehr tänzerische Elemente als in der ersten Hälfte der 1980er Jahre.

Die zusammengestellten Übungen, die von einem Aerobic-Coach vorgeführt werden, sind eine Mischung aus Gymnastik und Tanz und sprechen Ausdauer und Koordination an.

Wichtig ist, dass die Übungsgruppe sich in etwa auf einem Leistungslevel befindet. Die Übungen sind durch die angestrebte Schnelligkeit ziemlich anstrengend und es macht keinen großen Sinn, Anfänger und Fortgeschrittene in einer Gruppe zu vereinen. Je nach Gruppe kann die Musik also schneller oder langsamer angelegt sein.

Üblicherweise wird Aerobic in einer Stunde durchgeführt und umfasst eine Phase des Aufwärmens (auch mit Pre-Stretch bezeichnet = Vordehnen), einem Herz-Kreislauf-Training, einer „Abkühlung“ (Cooldown I) sowie der Entspannungsphase mit Nachdehnen (Cooldown II).

Aerodyn

Aerodyn ist eine Sandbad-Kuranwendung, bei der zum Zwecke einer besseren Beweglichkeit die Hände in warmen Sand eingetaucht werden. Aerodyn-Anwendungen sollen die Durchblutung fördern, Spannungen lindern und lösen sowie bei geschwollenen Händen entstauen (Ödemflüssigkeit abtransportieren helfen).

Aerosol

Ein Aerosol ist ein heterogenes Gemisch aus einem Gas (also auch Luft) sowie Schwebeteilchen flüssiger oder fester Art, welche sich im Gas befinden.

Im Kurwesen wird mittels spezieller Geräte das Wasser von Heil-, Sole- und Mineralquellen in feinste Dampfpartikel umgewandelt, die zum Inhalieren zur Verfügung gestellt werden. Auch ein Gradierwerk liefert mit Salzteilchen im aufsteigenden Dampf ein Aerosol, welches meist als Gratisbeigabe für die Atemwege verwendet wird.

akupresura stóp

Akupressur auf Polnisch

Akupressur

Die Akupressur ist der historische Vorläufer der bekannteren Akupunktur. Es handelt sich um eine akupunkturähnliche Therapie mit den Fingerspitzen oder einem Holzwerkzeug und entstammt wie diese dem ostasiatischen Raum (China und Japan). In Gebrauch ist auch der Begriff Akupunktmassage.

Die Spitzen (am Holzstab bzw. Fingerspitzen) werden zur Massage von Druckpunkten benutzt. Die Philosophie dieser Anwendung beruht auf dem Yin-Yang-Prinzip, und zwar derart, dass davon ausgegangen wird, dass einem bestimmten Nervenende via Nervenleitbahnen eine bestimmte Körperregion oder ein Organ zuzuordnen ist. Durch den Druck (zum Beispiel in der Fußregion) sind einige Beschwerden an ganz anderen Stellen zu lindern bzw. zu orten.

Es werden manuell verschiedene Grifftechniken eingesetzt: Reiben mit Handflächen oder dem Daumen, bis ein Wärmegefühl entsteht, kreisförmiges Kneten mit den Fingern des Therapeuten, Ausüben eines Druckes mit dem Daumenballen, mehreren Fingern oder einem speziellen Stäbchen, Klopfen mit einem Finger, der geballten Faust oder einem spziellen Stäbchen. An einem Punkt wird vom Therapeuten etwa 30 bis 60 Sekunden lang gedrückt. Schmerzt eine Stelle am Fuß zum Beispiel, so kann der geschulte Therapeut erklären, auf welche Beschwerde das deutet, womit der Nerv in Verbindung stehen soll.

Wirksamkeit der Akupressur: Die Heilindikation der Akupressur umfasst ein recht breites Spektrum an Beschwerden, Problemen und auch Krankheiten. Da gemäß westeuropäischer Schulmedizin die Leitbahnen (Meridiane) und Druckpunkte (Tsubos) nicht nachgewiesen sind, rechnet man sie zur alternativen Medizin. Gleichwohl wird von mehreren positiven Effekten berichtet. Die Akupressur soll die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren. Deshalb sind Akupressuren zum Zwecke der vorsorglichen Anwendung einer Behandlung von Symptomen vorzuziehen. Oder schmerzende Stellen am Nervenende des Fußes verweisen auf ein eventuell noch nicht wahrgenommenes Problem in einer anderen Körperregion.

Häufig müssen Akupressuren zur Behandlung von Krankheitsbildern von schulmedizinischer Behandlung begleitet werden. Bei krankheitsbedingten Symptomen werden Akupressuren empfohlen bei Auftreten von akuten und chronischen Schmerzen, Allergien, Missempfindungen (andere als Schmerz, z.B. bei Verspannung), Schlafstörungen, Krämpfen, Verdauungsstörungen und Kreislaufproblemen, aber auch als begleitenden Behandlung bei psychosomatischen Beschwerden.

Akupunktmassage

siehe Akupressur

Akupunktur

Akupunkturen beinhalten meist mit speziellen Nadeln vorgenommene gezielte Stimulierungen von ausgewählten Energiepunkten (Nerven-Endpunkte) mit Wirkung auf bestimmte Körperregionen. Die Akupunkturen entstammen der ► Traditionellen Chinesischen Medizin (siehe TCM).

Alternative Medizin

Die Alternative Medizin (auch „Alternativmedizin) firmiert auch unter Komplementärmedizin (Komplementäre Medizin). Gemeint sind Heilmethoden bzw. Diagnose-Verfahren, die sich als Alternative oder als Ergänzung zur so genannten Schulmedizin sehen.

Eine allgemeingültige Definition gibt es nicht, und deshalb kann die Palette der „Alternativmedizin“ von der Traditionellen Chinesischen Medizin bis hin zu solchem Hokuspokus wie „Pendel-Schwingen“ reichen. Letzteres kann wissenschaftlich natürlich nicht ernst genommen werden, bei z.B. fernöstlichen Heilverfahren lohnt sich hingegen ein näheres Hinschauen, auch wenn für uns Europäer (noch) nicht alles erklärbar ist.

Eine wichtige Gruppe innerhalb der Alternativmedizin stellen Naturheilverfahren dar. Diese verzichten auf Arzneimittel. Statt dessen werden Mittel oder Reize natürlichen Ursprungs genutzt, womit die Fähigkeiten zur Selbstheilung aktiviert oder spürbar verbessert werden sollen. Die heilsamen Effekte der Naturheilverfahren lassen sich meist wissenschaftlich untersuchen und belegen, denn es gibt viele Anwendungen, die von der Schulmedizin akzeptiert sind. Die Grenzen sind fließend. Demzufolge gibt es inzwischen Mediziner(innen), die sowohl in der Schulmedizin als auch auf dem Gebiet der Naturheilkunde ausgebildet worden sind.

  • Die Ordnungstherapie – auch im Rahmen einer Diätkur, z.B. die Bircher-Benner-Diät – dient dem Strukturieren der äußeren und der inneren Lebensordnung, um die Gesundheit von Körper, Geist und Seele auf eine positive Art zu beeinflussen.
  • Die Phytotherapie ist gekennzeichnet durch Einsatz von pflanzlichen Wirkstoffen.
  • Wasseranwendungen: Sowohl wärme- und kältetherapeutische Anwendungen, die Hydrotherapie und die klassische Balneotherapie zählen dazu.
  • Auch eine ärztlich angeordnete Bewegungstherapie oder Körpertherapie (zur Verbesserung bei Haltungsproblemen) sind genau genommen naturheilkundliche Maßnahmen. Weiterhin wenden Ernährungstherapien die Naturheilkunde an. Eine gesunde Kost und eine dem Krankheitsbild angepasste Diät wird ergänzt mit weiteren Behandlungen.
  • Neben den vorstehend aufgelisteten klassischen Naturheilverfahren rechnet man auch die Aromatherapie, die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), die Ayurveda-Medizin und die Homöpathie zu den Naturheilverfahren, auch wenn teilweise noch nicht alles bis ins Detail untersucht und nachgewiesen ist, so sind doch positive Effekte zu vernehmen und erklärbar. Teilweise sind Anwendungen aus diesem Bereich dem Oberbegriff Wellness zugeordnet.
  • Entpannungsmethoden dienen der körperlichen Entspannung und damit in Folge unterstützter seelischer Entspannung. Es werden Gelassenheit und Wohlbefinden erlebt, weshalb Entspannungsmethoden auch in der Psychotherapie und zur Psychohygiene genutzt werden. Für die entspannenden Übungen gibt es ritualisierte Sitzungen, in denen über eine bestimmte Zeit eine Übung mit festgelegten Phasen, eine körperliche Haltung (Sitzen oder Liegen z.B.) und die Konzentration auf bestimmte Vorstellungen vorgegeben werden.
  • Ostheopatische Anwendungen verstehen sich als Bestandteil der komplimentären Medizin. Ausgeführt werden sie manuell, also mit den Händen des „Behandlers“. Durchaus werden organische oder physiologisch-neurologische Symptome ursächlich orientiert behandelt, aber ein wissenschaftsbasiertes medizinisches Verfahren sind diese laut Schulmedizin nicht.
Fazit: Der Begriff der Alternativmedizin ist sehr breit gefächert, und man sollte aufs Detail schauen. Es gibt einen Großteil an alternativmedizinischen Anwendungen, die medizinisch sinnvoll sind oder die positive psychologisch erklärbare Wirkungen zeigen (dadurch, dass der „Glaube“ mithilft). Man darf allerdings keine „Wunderheilungen“ erwarten: Beispielsweise ist bei Krebserkrankungen die alternative Medizin machtlos. Der Verzicht auf moderne Schulmedizin ist hier Scharlatanerie.

Ambulante Badekur

Die ambulante Badekur hieß früher offene Badekur. Die ambulante Badekur dient der Vorsorge, für die die Krankenkassen einen finanziellen Zuschuss gewährleisten können. Die ambulante Badekur ist eine beliebte Form des Kurens, Reisetermin und Unterkunft können mit der Krankenkasse abgestimmt werden. (Der betreffende Kurort muss bei Ihrer Krankenkasse gelistet sein.) Ziel dieser Kur (meist circa 3 Wochen) ist es, eventuelle individuelle Gesundheitsprobleme einem verbesserten Zustand zuzuführen, um eine stabilisierte Lebensgestaltung zu ermöglichen. Gesetzlich Krankenversicherte können alle drei Jahre eine ambulante Vorsorgeleistung in anerkannten Kurorten genehmigt bekommen. Dabei übernehmen die Krankenversicherungen in der Regel anfallende arztkosten zu 100 %, die vom Badearzt vor Ort verordneten therapeutischen Leistungen zu 90 % und gewähren einen Zuschuss für Fahrt, Unterkunft und Kurtaxe. Voraussetzung zur Genehmigung einer ambulanten Badekur ist eine Bescheinigung der medizinischen Notwendigkeit durch Ihren Hausarzt.

  • Über den Hausarzt einen Genemigungsantrag an die Krankenkasse weiterleiten.
  • Nach Genehmigung erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse einen so genannten Badearzt- oder Kurarztschein, auf dem Ihnen die Kostenübernahme in Form einer Erstattung bestätigt wird.
  • Bei Vorlage dieser Bescheinigung beim Badearzt vor Ort werden die notwendigen therapeutischen Anwendungen verordnet und direkt mit der Krankenkasse abgerechnet.
Wichtiger Hinweis: Bitte bringen Sie wichtige medizinische Unterlagen und Ihre verordneten Medikamente in ausreichendem Umfang mit.

Die rechtlichen Voraussetzungen für medizinische Vorsorgeleistungen können Sie im Sozialgesetzbuch § 23 Abs. 3 SGB V nachlesen.

Antiphlogistische Packungen

Antiphlogistische Packungen – sind entzündungshemmende Packungen (zum Beispiel im ungarischen ››› Thermalbad Hévíz

. Bei Antiphlogistika handelt es sich um Arzneimittel, die Entzündungen mildern oder unterdrücken.

Anschlussheilbehandlung

Heutzutage nennen die Krankenkassen dies Anschlussrehabilitation.

Anschlussrehabilitation

Die Anschlussrehabilitation (früher: Anschlussheilbehandlung) ist eine sich an einen Krankenhausaufenthalt anschließende stationäre Rehabilitationsmaßnahme (zum Beispiel nach Operationen), initiiert vom behandelnden Arzt des Krankenhauses. Ziel der Rehamaßnahme ist, den Patienten für den Alltag zu ertüchtigen, der sich zu diesem Zwecke einer Reihe von Kurmaßnahmen unterzieht. Die Dauer der Leistungsgewährung der gesetzlichen Renten-, Unfall- und Krankenversicherung richtet sich nach dem Gesundheitszustand des Patienten.

Apparative Lymphdrainagen

Apparative Lymphdrainage ist weit verbreiteter Begriff, der aber nicht als korrekt angesehen werden sollte. Denn es ist keineswegs so, dass ein Équipement den Therapeuten, der die manuelle Lymphdrainage durchführt, ersetzen kann. Es handelt sich also bei apparativen Anwendungen, die mit diesem Begriff etikettiert werden, nicht um mit manuellen Lymphdrainagen vergleichbare Anwendungen.

Vielmehr ist die apparative Therapie der Dynamischen Kompression zuzuordnen, welche eine eigenständige Therapieform darstellt. Die Kompressionstherapie hat ihre Berechtigung, sie ist zum Beispiel angebracht, die echte Lymphdrainage zu ergänzen.

Um die richtige Lymphdrainage zu bezeichnen, hat sich deshalb auch der Begriff „manuelle Lymphdrainage“ eingebürgert. An und für sich handelt es sich bei einer solchen Bezeichnung um einen tautologischen Begriff, aber solch eine Abgrenzung ist angesichts des Verbreitungsgrades der so genannten apparativen Lymphdrainage notwendig geworden. Zum Beispiel findet sich der Begriff apparativní lymfatická drenáž im tschechischen Kurwesen. Die 1:1-Übersetzung „apparative Lymphdrainage“ sollte man also nicht nehmen, wohl wissend, dass es sich um die Kompressionstherapie handelt.

Aqua-Aerobic

Aqua-Aerobic ist die von Aerobic abgeleitete wassergymnastische dynamische Übungsform unter Einsatz von rhythmischer Musik. Die Widerstandskraft des Wassers sorgt trotz der verlangten Anstrengungen für gelenkschonende Effekte und schützt vor Überbelastung. Bei verschiedenen Übungen werden sehr viele Muskelpartien angesprochen, so dass es sich hier um eine ganzkörperliche Therapieform handelt.

Aqua-Aerobic ist ziemlich anstrengend und eher für jüngere Menschen geeignet. Eine sanftere Methode stellt die klassische Wassergymnastik dar.

Aquaimassage

Für diese Spa-Anwendung legt sich der Kurgast auf eine spezielle Kombination aus Wanne und Liege, am ehesten vergleichbar mit einem Wasserbett. Das Wasser unter ihm wird als Druckstrahl gezielt in Bewegung gebracht, um die Massageeffekte zu erzielen. Mit dem Wasser kommt der Kurgast nicht direkt in Kontakt, deshalb handelt es sich hier um eine „trockene Druckstrahl-Massage“ (auch als Aquamassage bzw. als Aqua-Jet bezeichnet). Das ››› Hotel Baltivia in Mielno bietet die Aquaimassage an.

Aquavibron

Aquavibron – eine spezielle „apparative Vibrationsmassage“. Die Schwingungen der Gummimembran des Aquavibron-Gerätes werden durch Normaldruckwasser erreicht. Die Aquavibron-Anwendung wird zur Rehabilitation des Bewegungsapparates verwendet und regt die Durchblutung an.

Aromatherapie

Hautsächlich in Form eines Aromabades: Bad mit zugesetzten ätherischen Ölen. Die Wirkung der ausgesuchten Duftstoffe kann entspannend, anregend oder erfrischend sein. Die Zutaten für die Badeöle können auch exotischer Natur oder auserlesen und selten sein. Man nimmt zum Beispiel Kokosöl, Shea-Butter, Kokosöl, Eselsmilch, Rosenöl und Blütenblätter. Des Weiteren kann die Aromatherapie zum Inhalieren oder begleitend bei Wellness-Anwendungen eingesetzt werden.

In der Aromatherapie verwendet man ätherische Öle aus Kräutern, Bäumen, Blumen und anderen Pflanzen zum Heilen und Vorbeugen. Diese Öle können für Massagen, Bäder, Inhalationen, Vernebelungen, Einnahmen, medizinische Fußbäder usw. verwendet werden. Das Anwendungsziel ist je nach gewähltem Öl verschieden: Die Behandlung kann auf anregende Effekte, schlaffördernde Wirkung oder einfach zur Verbesserung der Stimmungslage abzielen. Anwendungen „mit Aroma“ werden dem Wellness-Bereich oder dem Naturheilkunde-Bereich zugeordnet.

Atemgymnastik

Atemgymnastik ist eine spezielle Form der Krankengymnastik. Diese dient der Harmonisierung der Atmung.

Atemwege-Kur

Bei Kuren für die Atemwege-Kur handelt es sich spezielle Kurprogramme für die Atemwege zur Linderung von Beschwerden.

Ayurveda

Ayurveda übersetzbar mit „Wissenschaft vom Leben“ oder “Weisheit des Lebens“. Ayurveda ist die Bezeichnung für eine traditionelle indische Heilkunst, die bis heute viele Anwender in Indien, Nepal und Sri Lanka hat und dort wissenschaftlich gelehrt wird. Sie beschäftigt sich aber nicht nur mit der Heilung krankhafter Zustände, sondern wird auch als Gesundheitslehre zum Erhalt der Gesundheit und zur Vorsorge verstanden.

Ayurveda ist eine Kombination aus Erfahrungswerten und Philosophie, die sich auf die menschliche Gesundheit und Krankheit im weitesten Sinne konzentriert. Das Ziel der Heilkunst ist die Vermeidung von ernsthaften Erkrankungen, indem man versucht, den Auslöser der Erkrankung zu verstehen und ungesunde Angewohnheiten abzustellen.

n den westlichen Ländern decken sich die teilweise die Auffassungen der Schulmedizin nicht 100-prozentig mit Ayurveda, weshalb man Ayurveda zur alternativen Medizin zählt. Gleichwohl lassen sich eine Reihe von positiven Wirkungen und Einsichten nicht absprechen. Vor allem im Wellness-Bereich gewinnen Ayurveda-Elemente an Popularität. Bekannt sind Maßnahmen zur Erholung und zum Zurückgewinnen des harmonischen Gleichgewichts, Entschlackungs- und Reinigungsprogramme, Ölmassagen, Massagen mit heißen Steinen u.a.

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